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icht nur wir Menschen haben eine eigene Sprache, sondern auch die Tiere können sich untereinander verständigen. Bei Hund und Katze können wir sie ja schon ganz gut verstehen, aber wie ist es bei Krokodilen, Heringen oder Kanarienvögeln? Locker erzählt erfahren wir in diesem Buch die Verständigungsarten von 29 verschiedenen Tieren, natürlich auch mit anschaulichen Illustrationen. Besoners viel Spaß machen werden den Lesern sicher die pupsenden Heringe oder der Gesang der männlichen Kanarienvögel, der die Damen so begeistert, dass sie größere Eier legen!
„Walgesang und Heringspups - Die wunderbare Welt der Tiersprache“ von Mario Ludwig mit Illustrationen von Dorina Tessmann ist bei Duden erschienen, für Kinder ab 4 Jahren geeignet und kostet 10 Euro.
Mottes Mama ist eine Hexe und Mottes Vater ein Elf, deshalb ist sie keine richtige Hexe und winzig klein. Meistens stört sie das gar nicht, aber die Elfen ärgern sie immer damit. Trotzdem will sie ihnen helfen, als ihr Elfenschloss in Gefahr ist: Die Eiche, in denen das Schloss hängt, droht umzufallen. Sie fragt Mauli, den Maulwurf, um Rat. Der ist nämlich ein begeisterter Tüftler und Erfinder und hat auch gleich eine Idee. Und so machen sie sich ans Werk.
Moorhexe Motte ist der typische Fall von „Klein, aber oho“ und außerdem nicht nachtragend – eine nette Hauptfigur! Dazu ein märchenhaftes Ambiente mit vielen witzigen Details in den Illustrationen, was den kleinen Lesern sicher sehr gefallen wird.
Das großformatige Bilderbuch „Motte, die klitzekleine Moorhexe, rettet das Elfenschloss“ von Dirk Hennig ist bei Sauerländer erschienen, für Kinder ab 4 Jahren geeignet und kostet 15 Euro.
Die Zwillinge Flor und Jannis (10) sitzen gemütlich in ihrem Zimmer und futterten Popcorn. Plötzlich haben sie einen bunten Regenbogen in ihrem Zimmer und auf ihrem grünen Sessel liegt ein Fußball großes Ei! Ängstlich fassen sie sich an den Händen und starren fassungslos auf das bunte Ei. Das öffnet sich plötzlich und heraus kommt ein großer zotteliger Vogel! Und dann fängt dieser Vogel auch noch an, in ihrer Sprache zu sprechen. Es handelt sich um einen eigentlich ausgestorbenen Dodo, wie Jannis feststellt. Außerdem leidet dieser Vogel unter einer Schlafkrankheit und ist wegen eines Fehlers seiner Zeitmaschine am falschen Ort zur falschen Zeit. Völlig selbstverständlich geht Wallo der Dodo davon aus, dass ihm die Kinder helfen, zurückreisen zu können. Flor und Jannis sind überhaupt nicht begeistert, beschließen dann aber, das Ganze als Abenteuer zu betrachten und dem Dodo zu helfen. Doch woher sollen Sie Helium, eine Straußenfeder und einen Alexandrit bekommen? Doch schon bald haben die beiden tolle Ideen und es beginnt tatsächlich ein echtes Abenteuer!
Mit sehr viel Humor erzählte Abenteuer-Geschichte, die die kleinen Leser bestimmt zwischen Luft anhalten und Kichern halten wird! Für leichteres Lesen in großer Schrift.
„Dodo Wallo und das völlig verrückte Zeitreise-Ei“ von Fee Krämer mit witzigen Illustrationen von Dominik Rupp ist bei Sauerländer erschienen, für Kinder ab 8 Jahren geeignet und kostet 14 Euro.
