Leckeres auf dem Faschingsbüfett

Bald sind die Jecken wieder los und die Profis wissen schon jetzt, mit welchem Kostüm sie die Faschingsfeier(n) beehren wollen. Doch was gibt es da wohl zu essen? Wir haben ein paar leckere Gerichte für Sie – z.B. als Fingerfood oder in hippen Gläsern angerichtet. Und wer dem Büfett und seiner Party ein Thema aufdrücken möchte, ist sicher über die „Games of Scones“-Köstlichkeiten erfreut…

Anfangs waren Verrines, also kleine Köstlichkeiten in einem Glas zusammengestellt, noch eine exklusive Spezialität großer Restaurants. Inzwischen haben sie sich emanzipiert und werden nicht selten auch bei einem Essen unter Freunden serviert. Die Vorteile dieser köstlichen Kleinigkeiten im Glas liegen auf der Hand: Sie lassen sich nach einfachen Rezepten gut im Voraus zubereiten und sind hübsch anzusehen. Und so findet man sie immer öfter auf unseren Tischen.

Gorgonzola mit Birnenchutney
Bei diesem Birnenschutney lohnt es sich gleich etwas mehr zu kochen, da es so köstlich ist. Es passt auch perfekt zu einer gemischten Käseplatte.

Für 10-12 Gläschen benötigen Sie für das Chutney: 1 kg Birnen, Saft von 1 Zitrone, 200 g Zucker, 200 g weißer Balsamico, 2 EL Honig (Akazienhonig), 1 Messerspitze Chilipulver, 1 TL frisch geriebener Ingwer. Für den Gorgonzola: 250 g Gorgonzola mit Mascarpone. Für die Deko: Walnusshälften

Und so ist die Zubereitung:
1. Die Birnen schälen, in kleine Stücke schneiden (1-2 cm) und mit dem Zitronensaft mischen.
2. Den Zucker in einem Topf bei mittlerer Hitze karamellisieren lassen. Wenn der Zucker hellbraun ist, mit dem Balsamico ablöschen. Den Honig hinzugeben und köcheln lassen, bis sich der Karamellzucker wieder aufgelöst hat.
3. Birnen, Chili und Ingwer in die Zuckermasse geben. Alles ca. 30 Minuten ohne Deckel langsam köcheln lassen, dabei öfter umrühren, wenn die Flüssigkeit fast verdampft ist und die Birnenstückchen weich, aber nicht breiig sind, alles in eine Schüssel und kalt stellen.
4. Die Gorgonzola cremig rühren. Die Gläschen zu 1/3 mit Gorgonzola füllen, jeweils einen guten Esslöffel Birnenchutney daraufgeben und darauf wieder etwas Gorgonzola. Die Gläschen mit Birnenchutney und Walnusshälften dekorieren und mit Crackern oder Grissini servieren.

Tipp: Das Chutney kann sehr gut auf Vorrat gekocht werden. Es sollte nach dem Kochen sofort heiß in Twist-off-Gläser gefüllt und verschlossen werden.
Zeitaufwand: schnell, wenn das Chutney vorher gekocht wurde
Vorbereitung: Das Chutney kann schon Tage vorher gekocht werden (siehe Tipp).

Aus „Partyminis aus dem Glas“ von Ulrike Beilharz. Partyminis - gut vorzubereiten und ganz praktisch im Glas serviert. Wer Gäste hat, möchte sie gut versorgen, aber auch selbst eine vergnügte Zeit haben. Mit diesen Rezepten wird Ihnen das gelingen! Ulrike Beilharz ist leidenschaftlich gerne Gastgeberin. Mit viel Liebe hat sie wunderbare süße und pikante Gaumenschmeichler entwickelt, die sie in kleinen Gläschen serviert. So kommen die Speisen am besten zur Geltung, die Finger bleiben sauber und die Gäste können entspannt genießen. Und weil die Autorin selbst auch feiern möchte, macht sie das Meiste schon im Voraus, denn das ist bei ihren Rezepten möglich! Fazit: Viele witzige und köstliche Rezepte, vornehmlich in Gläsern äußerst geschmackvoll in Szene gesetzt. Das sorgt auf dem Büfetttisch für einige Hingucker! Erschienen bei Bassermann Inspiration zum Preis von 14,99 Euro (96 Seiten, Hardcover, ISBN 978-3-572-08192-9).

Thai-Rösti mit Garnelen
Für 24 Stück benötigen Sie: 1 Bund Frühlingszwiebeln, 3 Knoblauchzehen, 30 g Ingwer, 2 getrocknete rote Chilischoten, 1 Bio-Limette, 600 g festkochende Kartoffeln, 1 Ei (M), 4 TL Zitronengraspaste (aus dem Asialaden), Salz, Zucker, 180 g gekochte Garnelen (geschält), 1 Bund Koriandergrün, 2 TL Fischsauce, 2 EL neutrales Öl, Öl zum Braten

Und so werden sie zubereitet:
1. Frühlingszwiebeln putzen, waschen, längs halbieren und klein schneiden. Knoblauch und Ingwer schälen, sehr fein würfeln. Chilis fein zerbröseln. Limette heiß waschen, abtrocknen, die Schale abreiben und den Saft auspressen. Kartoffeln schälen, fein raspeln, die Feuchtigkeit gut ausdrücken. Limettenschale, die Hälfte von Frühlingszwiebeln und Chilis sowie je zwei Drittel von Ingwer und Knoblauch dazugeben. Ei und 2 TL Zitronengraspaste hinzufügen, mit Salz und etwas Zucker würzen, alles vermengen.
2. Garnelen in ein Sieb abgießen und abtropfen lassen. Koriandergrün waschen, trocken tupfen, die Blätter abzupfen und klein hacken. Beides mit restlichen Frühlingszwiebeln, Chilis, Ingwer und Knoblauch mischen. Fischsauce, restliche Zitronengraspaste, 3 EL Limettensaft und 2 EL Öl dazugeben. Alles gut vermengen, mit Salz, Zucker und Limettensaft abschmecken.
3. Reichlich Öl in einer Pfanne erhitzen. 24 kleine Rösti (à 1 EL) in 2 - 3 Min. auf jeder Seite darin braun braten. Auf Küchenpapier entfetten. Auf jeden Rösti 1 TL Dip und 1 Garnele setzen. Die Rösti auf einer Servierplatte lauwarm anrichten.
Zubereitungszeit: 60 Min., pro Stück ca. 40 kcal

Aus „Partyrezepte“. Ob Geburtstagsfest, Einweihungsfeier oder Silvestersause – wer eine wilde Party veranstaltet, braucht ein gutes Büfett. Mit knurrendem Magen lässt es sich schließlich nicht feiern. Der GU-KüchenRatgeber hält Neuentdeckungen für jede Party bereit und verrät Tipps und Tricks für die Vorbereitung. Denn wer sein Fest perfekt plant, kann selbst entspannt mitfeiern. Das weiß Autor Martin Kintrup ganz genau und erklärt alles getreu dem Motto: wenig Arbeit, viel Spaß! Am besten überrascht man seine Gäste mit Newcomern aus der Küche. Die sorgen für Gesprächsstoff und unvergessliche Partyerinnerungen. Knabbereien, Fingerfood, Suppen und Salate lassen sich prima vorbereiten und gelingen super easy. Kleine Häppchen wandern von der Hand in den Mund: Mit köstlichen Rezepten wie Filotörtchen mit Lachs oder Saltimbocca-Pops mit Birnen werden die Gäste ruckzuck beeindruckt. Erfindungen, wie Halloumi-Orangen-Salat oder Couscoussalat mit Granatapfel peppen die Salat-Bar ordentlich auf und eine feurige
Süßkartoffel-Chili-Suppe sorgt für neuen Schwung im Suppentopf. Und auch köstliche Betthupferl gibt es zur Genüge. Fazit: Klasse, da möchte man sofort die Einladungen rausschicken! Erschienen bei Gräfe und Unzer zum Preis von 8,99 Euro (64 Seiten, Softcover mit Klappen, ISBN 978-3-8338-4475-1).

Hackfleisch-Kartoffelpüree-Auflauf mit Ente
Für 4 Personen benötigen Sie: 600 g Kartoffeln, 1 Knoblauchzehe, 2 Entenschenkel (Enten-Confit), 150 ml Milch, 60 g Butter, Semmelbrösel, Salz, Pfeffer (frisch gemahlen)

Und so wird das Gericht zubereitet:
1.Kochen Sie die ungeschälten Kartoffeln mit der Knoblauchzehe ca. 20 Minuten lang in Salzwasser.
2. Lösen Sie das Entenfleisch von den Knochen, zerrupfen und erhitzen Sie es. Schälen Sie die Kartoffeln und zerdrücken Sie sie mit der Gabel. Verarbeiten Sie die Kartoffeln mit der Butter und der Milch zu Kartoffelpüree und schmecken Sie es mit Salz und Pfeffer ab.
3. Geben Sie abwechselnd eine Schicht Kartoffelpüree und eine Schicht Entenfleisch in die Gläser. Wiederholen Sie den Vorgang, bis Sie mit einer Schicht Kartoffelpüree enden. Bestreuen Sie es mit Semmelbröseln und servieren Sie es, solange es warm ist.
Zubereitungszeit: 15 Min. + 20 Min. Kochen

Aus "Partyfood in hippen Gläsern". Florent Margaillan, Chef-Konditor und französischer Landesmeister in der Kategorie „Dessert“, kreierte 50 unwiderstehliche Rezepte nach dem Verrine-Prinzip: Das vertikale Spiel mit Aromen und Farben bietet große Vielfalt auf kleinstem Raum und birgt einige Gaumenüberraschungen. Die mit Köstlichkeiten gefüllten Gläschen sind nicht nur auf dem kunstvoll arrangierten Party-Buffet kulinarische Attraktion und Dekoration zugleich, sondern verleihen auch Ihren Alltagsmahlzeiten eine gewisse Extravaganz - französiches Flair im Glas! Fazit: Lecker, sehr hübsch anzusehen und ungewöhnlich einfach und vor allem kurz in der Zubereitung. Großartig! Erschienen im Heel Verlag zum Preis von 9,99 Euro (90 Seiten, Hardcover, ISBN 978-3-95843-166-9)

Kleine Apfelstrudel
Klassiker im Miniformat. Wenn Sie den Dreh erst mal raus haben, geht das Füllen und Rollen der Strudelchen ganz leicht, versprochen!

Für 32 Stück benötigen Sie: 80 g Rosinen, 100 ml Rum (ersatzweise Apfelsaft), 2 kg säuerliche Äpfel (z.B. Boskop), 70 g Butter, 6 EL Zucker, 4 EL Akazienhonig, ½ TL Zimtpulver, 6 EL gemahlene Haselnüsse, 100 g Butterschmalz, 8 Blatt Strudelteig (24 x 33 cm, aus dem Kühlregal), 4 EL Puderzucker

Und so werden sie zubereitet:
1. Rosinen und Rum in einem Topf einmal aufkochen lassen und den Topf beiseitestellen. Die Äpfel schälen, vierteln, entkernen und das Fruchtfleisch (ca. 1,4 kg) in 1 cm große Würfel schneiden.
2. Die Apfelwürfel in 2 Portionen karamellisieren. Dafür die Hälfte der Butter und 3 EL Zucker mit 2 EL Honig in einer breiten Pfanne bei mittlerer Hitze karamellisieren lassen. Die Hälfte der Apfelwürfel hinzufügen und ca. 5 Min. anbraten, bis die Apfelwürfel braun und gar sind. Die Hälfte der Rumrosinen und ¼ TL Zimtpulver dazugeben und alles so lange braten, bis die Flüssigkeit vollständig eingekocht ist. Die Apfelmischung in einem Sieb über einer Schüssel abkühlen lassen. Die restlichen Zutaten für die Füllung genauso verarbeiten.
3. Die Haselnüsse in einer Pfanne ohne Fett bei mittlerer Hitze hellbraun rösten, dann herausnehmen und abkühlen lassen. Das Butterschmalz in einem kleinen Topf zerlassen.
4. Jedes Strudelteigblatt auf einer Arbeitsfläche ausbreiten und mit etwas Butterschmalz bestreichen, dann quer zusammenklappen (24 × 17 cm). Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Den Backofen auf 200 Grad vorheizen.
5. Die gefalteten Teigblätter jeweils in 4 gleich breite Streifen (6 × 17 cm) schneiden. Jede Unterkante der Streifen mit 1 TL Haselnüssen bestreuen, dabei links und rechts einen 1 - 2 cm breiten Rand freilassen. Die Apfelfüllung daraufsetzen und fest andrücken. Die Teigstreifen locker aufrollen und die Enden fest zusammendrücken. Die Strudel mit dem übrigen Butterschmalz bepinseln und dick mit Puderzucker bestäuben.
6. Die Strudel mit etwas Abstand auf das Blech setzen und im Ofen (Mitte) in ca. 12 Min. goldbraun backen. Dann die Grillfunktion einschalten und die Strudel weitere 2 - 4 Min. backen, bis der Puderzucker karamellisiert (Achtung, das geht schnell!). Die Strudel warm oder kalt servieren.
Zubereitungszeit: 60 Minuten + 16 Min. Backen, pro Stück ca. 215 kcal

Aus „Fingerfood“. Von der Hand in den Mund – der GU-Küchenratgeber zeigt, wie köstlich das schmecken kann. Ob pikant oder süß, klassisch oder ausgefallen, Susanne Walter präsentiert die schönsten Rezeptideen aus allen Ecken der Welt. Hier gibt es viele tolle Ideen für die kleinen Happen – von selbst gemachten Grissini über Garnelen-Ananas-Spieße und Sommerrollen mit Entenfleisch bis hin zu Falafel-Taschen mit würzigem Dip. Und auch für Apfelstrudel braucht man weder Gabel noch Kuchenteller, wenn er im handlichen Miniformat mundgerecht serviert wird. Damit die Fingerfood-Party ein voller Erfolg wird, gibt es außerdem Rezepte für selbst gemachte Getränke, Anregungen für essbares Geschirr und Vorschläge, wie sich verschiedene Büfetts zusammenstellen lassen. Da ist häppchenweiser Hochgenuss garantiert. Fazit: Puh, eine solche Auswahl köstlicher Fingerfood-Spezialitäten wird die Gäste in schwere Entscheidungsprüfungen stürzen. Lecker! Erschienen bei Gräfe und Unzer zum Preis von 8,99 Euro (64 Seiten, Softcover mit Klappen, ISBN 978-3-8338-3964-1).

Sie sind ein begeisterter „Games of Thrones“-Fan und wollen dieses Jahr endlich eine große Fete schmeißen, wo sich dann Abkömmlinge der Lannisters, der Starks oder der Baratheons tummeln werden? Na, super, dass Sie da dann auch kleine Köstlichkeiten präsentieren können, die wunderbar in die epische Fantasy-Serie reinpassen würden. Wie wäre es z.B. mit Leckereien aus dem Götterhain, Sansas Zitronen-Küchlein oder den eisernen Scone?

Der eiserne Scone
Geschmiedet aus den Überresten von Tausenden besiegten Leckerbissen, ist dies hier DAS Dessert, um alle zu beherrschen!

An Zutaten für 3 Personen benötigen Sie: ½ Päckchen Backpulver, 225 g Mehl, 1 Prise Salz, ¼ TL Natron, 50 g Butter (in Stückchen geschnitten), 25 g Kristallzucker, 50 g von einem der folgenden: Johannisbeeren, Rosinen, Sultaninen oder gemischte Beeren, 50 ml Milch, Crème double (aufgeschlagen), Erdbeermarmelade, Schokostäbchen (z.B. normale Mikado-Stäbchen), Mikado King Choco, silbernes Lebensmittelspray oder –farbe

Und so ist die Zubereitung:
1. Ofen auf 200 Grad (Umluft: 180 Grad/Gas:Stufe 6) vorheizen und ein großes Backblech hineinlegen (es muss nicht eingefettet oder ausgelegt werden). Für spektakulärere Ergebnisse benutze den Atem des mächtigsten Drachen.
2. Das Backpulver unter das Mehl mischen. Salz und Natron in eine Schüssel geben. Die Butter in kleine Stücke schneiden, hinzugeben und verrühren, bis die Mischung Bröseln gleicht.
3. Zucker und Beeren oder Rosinen zugeben.
4. Eine Mulde in der Mitte der Mischung machen und genügend Milch hineinrühren, um einen recht weichen Teig herzustellen.
5. Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche falls nötig leicht kneten, um mögliche Risse zu entfernen.
6. Den Teig behutsam ausrollen (oder mit der Hand flach klopfen), bis der Teig ca. 2,5 cm dick ist.
7. Zwei oder drei große Scones mit einer runden Form ausstechen (Ø 7 cm). Die Oberflächen mit etwas Mehl bestäuben und auf das heiße Backblech legen.
8. 12-15 Minuten backen oder bis die Scones gut aufgegangen und die Oberflächen braun sind. Auf einem Rost abkühlen lassen und einzeln aufschneiden und mit Crème double und Erdbeermarmelade bestreichen.
9. Einige Schokostäbchen mit einem scharfen Messer zu Keilen zurechtschneiden. Diese und die Mikado Choco mit silberner Lebensmittelfarbe besprühen oder bemalen und trocknen lassen. Eine Handvoll von ihnen in jeden Scone drücken.
10. Tritt einen Schritt zurück und bewundere dein Werk imi Licht der Sieben. Halte es von anderen fern… denn der Eiserne Scone kann NIEMALS geteilt werden!

Aus „Game Of Scones“ von Jammy Lannister. Pünktlich zum Start der neuen Staffel von „Game of Thrones“ erscheint dieses witzige Backbuch, in dem die Elemente und Figuren der Serie auf herrlich skurrile Weise aufgenommen werden: Der Kampf um den Eisernen Scone hat begonnen, und fürchterliches Chaos regiert in den Sieben Königreichen. Der Appetit wächst, und Könige, Königinnen, Ritter, Lügner und aufrechte Männer ziehen in den Kampf und spielen das Game of Scones. Jammy Lannister, ermächtigt durch das Recht von Geburt, Blut und Teig, hat Anspruch erhoben auf den Eisernen Scone von Westeros: In seiner wüsten Küchenschlacht trifft er auf Furcht einflößende Backwaren wie Daenerys’ Drachen-Eier und unbefleckte Soldaten (nussfrei), Brienne von Tarte, Jaime und Cerceis Familien-Sauerei oder Tyrions Shortbread. Schon hungrig? Gut – denn Dinner is comming... Fazit: Für Fans der Serie natürlich ein absolutes Muss, doch auch alle anderen werden sich über die witzigen Rezepte freuen, selbst wenn sie die Zusammenhänge zu „Game of Thrones“ nicht kapieren. Erschienen im Knesebeck Verlag zum Preis von 12,95 Euro (128 Seiten, Hardcover, ISBN 978-3-86873-925-1).

Quellen und Bildrechte:

  • 1. © Pixabay
  • 2. © Jammy Lannister / Knesebeck Verlag