Diäten sind oft umständlich, nicht besonders gesund und oft schlägt am Ende der Jo-Jo-Effekt zu und alles war umsonst. Dabei gibt es mit der Tibetischen Konstitutionslehre einen sanften und natürlichen Weg zum Wunschgewicht. Neben aktiver Bewegung gehört hierzu auch eine individuelle Anpassung der Essgewohnheiten. Lesen Sie die 10 Tibetischen Tipps für eine ausgewogene Ernährung und Bewegung.
Jede zweite Frau und zwei Drittel der Männer in Deutschland haben Übergewicht (1). Als übergewichtig gilt dabei ein BMI-Wert von über 25. Wer das langfristig ändern möchte, muss seine Essgewohnheiten dauerhaft ändern und ausreichend Bewegung in seinen Tagesablauf einbauen. Die Tibetische Konstitutionslehre bietet hier einen idealen Ansatz. Folgende zehn Punkte bringen Sie auf den richtigen Weg:
1. Die Verdauung ist der Schlüssel zum Erfolg
Trinken Sie am Morgen nach dem Aufstehen eine Tasse heißen Ingwer-Zitronen-Tee oder alternativ ein Glas warmes Wasser. Durch die Wärme wird der nüchterne Magen angeregt und die Verdauung in Schwung gebracht. Das anschließende Frühstück kann dadurch besser verarbeitet werden.
2. Nehmen Sie sich Zeit zum Frühstücken
Diese Mahlzeit ist die wichtigste des Tages. Genießen Sie daher ihr Frühstück in vollen Zügen. Am Morgen stehen nach der Tibetischen Konstitutionslehre vor allem Haferflocken, Gemüse und Früchte auf dem Speiseplan. Bei Bedarf können Sie auch etwas Brot essen.
3. Essen Sie, was Ihnen schmeckt
Beim Mittagessen gilt, dass alles in Maßen auf den Tisch kommen darf. Hier bieten sich gekochtes Gemüse und Fisch an. Auch Fleisch ist ideal, sofern es nicht vom Schwein ist. Da Rohkost und Salate nicht so leicht verdaulich sind, sollten Sie diese nach Möglichkeit nur als Beilage verzehren.
4. Vermeidbare Sünden beim Abendessen
Beim Abendessen werden die meisten Fehler und Sünden begangen. Ein wichtiger Tipp lautet daher: Essen Sie bereits am frühen Abend und bleiben Sie bei kleinen Portionen. Beispielsweise eignet sich hierfür Nudelsuppe mit etwas Brot und dazu gekochtes Gemüse.
5. Richtig trinken
Grundsätzlich gilt: wer bereits vor dem Essen trinkt, hat weniger Hunger. Dieser Effekt unterstützt auch das Abnehmen. Zusätzlich wird die Verdauung durch warme Getränke angekurbelt. Aufgrund ihres hohen Zuckergehaltes sollten Sie Fruchtsäfte jedoch in Maßen genießen.
6. Bewegung als aktiver Ausgleich zum Büro
Gerade wer den Großteil seiner Arbeitszeit im Büro verbringt, braucht einen Bewegungsausgleich. Um schwungvoll in den Tag zu starten, bietet sich das Tibetische Heilyoga „Lu Jong“ an. Die leichten Übungen können Sie schon vor der Arbeit absolvieren.
Für zusätzliche Bewegung, wie Spaziergänge, Jogging oder Radfahren, eignen sich die Abendstunden. Wichtig ist allerdings, dass man nicht direkt nach dem Essen startet, sondern etwa 60 bis 90 Minuten wartet.
7. Regeneration im Schlaf
Damit sich unser Körper im Schlaf genügend erholen kann, ist eine ausreichende Dauer wichtig. Etwa acht Stunden haben sich als idealer Mittelwert herausgestellt. Da während dieser Ruhephase unsere Verdauung auf Sparflamme läuft und die überflüssige Energie als Fett gespeichert wird, sollte man nicht direkt nach dem Essen schlafen gehen.
8. Saunabesuche stärken die Konstitution
Ein regelmäßiger Gang in die Sauna stärkt die körpereigenen Abwehrkräfte und trainiert das Herz und den Kreislauf. Zusätzlich kann unser Organismus in den Ruhephasen entspannen und neue Energie tanken.
9. Abnehmen braucht Zeit
Eine langsamere Gewichtsabnahme ist ratsamer als eine zu schnelle. Vor allem ab dem 45. Lebensjahr empfiehlt es sich, dem eigenen Körper Zeit zu geben, sich auf das geringere Gewicht einzustimmen.
10. Welche Lebensmittel Sie meiden sollten
Als abschließender Ernährungstipp der Tibetischen Konstitutionslehre gilt: Vermeiden Sie ölige und fette Speisen, süßes Essen sowie den Verzehr von zu viel Butter, Kartoffeln und Reis.
Quellen und Bildrechte:
PADMA produziert seit 1969 als einziges Unternehmen in Europa pflanzliche Kräuterformeln auf Basis tibetischer Rezepturen. Das Unternehmen gilt als Pionier auf dem Gebiet pflanzlicher Inhaltsstoffe und hat es sich zum Ziel gesetzt, ein moderner Brückenbauer für die Tibetische Konstitutionslehre in der westlichen Welt zu sein. www.padma.at
(1) Zu diesem Ergebnis kam die Studie1 zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland (DEGS) des Robert Koch-Instituts.
Foto 1: Myrobalane, ein Flügelsamengewachs, Foto 3: Tibetische Gebetsfahnen, beide Fotos: PADMA
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