Urlaubsbekleidung: Was geht gar nicht?

Wer in den Sommerurlaub fährt, weiß meist ziemlich genau, was unbedingt mit in den Koffer muss: Badezeug, luftige Kleider, Shorts, Flip Flops... Und man möchte natürlich auch gut aussehen! Lastminute.de hat ermittelt,welche Sommerkleidung eher Missfallen beim anderen Geschlecht erregt und deshalb zu Hause bleiben sollte.

Dass den Deutschen das Klischee anhaftet, nicht immer die Bestgekleideten im Urlaub zu sein, ist nicht neu. Die sicher bequemen, aber nicht besonders schicken Trekkingsandalen, vielleicht noch aufgepeppt mit schlapperigen Socken, Dreiviertel-Hosen, aus denen bleiche, aber stramme Waden herausschauen, trinkfeste Männer mit Kugelbäuchen in zu engen Muskelshirts... Es gibt so einiges, was man nicht unbeding unter "Schöne Aussichten" zusammenfassen würde. Was aber genau gilt es am Strand oder Pool zu vermeiden? lastminute.de, die Reise- und Freizeit-Website, hat das in einer Umfrage mit über 1.100 Teilnehmern herausgefunden.

Die Top-3-Stylingsünden für Frauen

Frauen sollten am Strand die Finger lassen von
1.'Liebestöter-Bikinis' mit zu großer Hose und zu großem Oberteil (49 Prozent),
2. Strings (25 Prozent) oder
3. zu knappen Bikinis (19 Prozent)

Neben den "No go" der Strandbekleidung kommen auch unrasierte Achseln (31 Prozent), ungepflegte Füße (19 Prozent) sowie unrasierte Beine (16 Prozent) nicht gut an.

Die Top-3-Stylingsünden für Männer

Männer überzeugen nicht
1. im durch den Komiker Borat zu Berühmtheit gelangten Monokini (47 Prozent),
2. im String (38 Prozent) oder
3. in zu knapper Badehose (8 Prozent).

Was Zuschauer bei Männer sonst noch zum Gruseln bringt: weiße Tennissocken plus Plastiksandalen (42 Prozent), lackierte Fußnägel (19 Prozent) sowie ein haariger Rücken (8 Prozent).

Sicher ist diese Liste der Stylingsünden auch im heimischen Schwimmbad anzuwenden...

Quelle: www.lastminute.de

Foto: Oschi, Pixelio

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