Viele Blühpflanzen haben Bestandteile, an denen sich vor allem Kleinkinder zwischen einem und drei Jahren schwer vergiften können. Deshalb: Vorm Pflanzen informieren! Wir geben Ihnen eine Übersicht, welche Pflanzen Eltern aus ihrem Garten verbannen sollten und welche sie unbesorgt einplanen können.
Eltern, die in den nächsten Wochen einen Garten anlegen oder ihren Garten verändern möchten, sollten sich vorher über Giftpflanzen informieren. Dann können Sie Ihre Kinder unbesorgt im Garten spielen lassen!
Giftige Pflanzen kann man in zwei Rubriken einteilen: "sehr giftig" und "schwach giftig".
Geeignet für den "Kinder"-Garten sind unter anderem Blumen wie Kornblume (Foto), Cosmea, Tränendes Herz, Kapuzinerkresse, Lavendel und Lilienarten.
Ungefährliche Gehölze sind zum Beispiel Ahorn-, Linden-und Pappelarten, Felsenbirne, Zierkirsche, Forsythien und Spiräen.
Mehr über giftige Pflanzen und auch die Adressen der Giftnotrufzentralen finden Sie bei DAS SICHERE HAUS. Dort können Sie sich auch eine Broschüre zum Thema bestellen: Achtung! Giftig!
Nach dem langen Winter wird es nun endlich wärmer und die Chancen steigen, mal wieder im Garten oder auf dem Balkon zu sitzen. Das bedeutet: Möglichst schnell Gartenmöbel raus, möglicherweise herrichten oder reinigen - oder neu kaufen gehen. Hier ein paar Tipps.
Nachhaltige Ideen sind groß in Mode - und auch sehr wichtig. Eine davon ist, eigenes Gemüse anzubauen, um lange Transportwege zu vermeiden, aber auch die regionale Vielfalt zu nutzen und unseren Insekten wichtige Lebensräume und Nährstoffe zurückzugeben. Erfahren Sie von Experten, worauf Sie bei der Planung der Beete achten sollten.
Trotz des etwas bedrohlich klingenden Namens sind die Pflanzen des Monats September die wohl faszinierendsten und außergewöhnlichsten Zimmerpflanzen überhaupt. Modern inszeniert setzen sie lebendige Akzente in den eigenen vier Wänden - für Menschen garantiert ungefährlich.