Tipp vorweg: Bitten Sie alle Gäste in der Einladung, sich zu verkleiden.
Die Dekoration
Das stimmungsvolle Ambiente ist das A und O. Girlanden mit Kürbis-, Totenköpfen, Hexen etc. findet man in vielen Kaufhäusern. Aber auch Spinnennetze sind sehr dekorativ. Über der Kaffeetafel und dem Raum, in dem hauptsächlich gespielt wird, dürfen diese Utensilien nicht fehlen.
Einen besonderen Effekt hat der ausgehöhlte Kürbis, in den ein Teelicht gestellt wird. Auf kleine Zierkürbisse kann man Gruselgesichter schnitzen und sie so weit aushöhlen, dass man ein Teelicht oben hineinstellen kann. Überhaupt sind Kerzen wichtig für eine mystische Stimmung. Die gibt es als Spinnen-, Kürbis-, Augen- und Totenkopfteelichter, aber auch exotische Modelle wie Monsterhände, aus denen rotes Wachs tropft. Bei kleineren Kindern sollte man statt Kerzen lieber LED-Lichter verwenden.
Skelette, ob nun auf Papier gemalt oder aus Pappmaché sorgen noch mehr für die "richtige" Stimmung. Und darauf kommt es an! Alles muss etwas unheimlich wirken, ohne schreckliche Angst zu machen.
Wie ist Halloween entstanden?
Im Mittelpunkt der amerikanischen Halloween-Tradition stehen die Kürbislaternen, "Jack-O'-Lanterns" genannt (in Schottland nennt man sie "Bogies", in England "Punkies"). Die von innen leuchtenden Laternengesichter sollten ursprünglich dazu dienen, das Böse, Geister, Hexen und schwarze Katzen zu verscheuchen. Halloween ist heute aber eher ein gesellschaftliches Ereignis als ein religiöses Fest. In der Nacht vom 31. Oktober zum 1. November ist es wieder so weit! Mehr über die Geschichte hier.
Halloween-Laternen
Suchen Sie sich einen mittelgroßen orangefarbenen Riesen aus, der einen flachen Boden hat, damit er sicher steht. Wie der Name Jack O'Lantern verrät, eignet sich diese Sorte am besten, denn er ist großwüchsig und fast ganz rund. Außerdem hat er eine feste, dunkelorange Schale und von Natur aus einen großen Hohlraum - er eignet sich daher hervorragend zum Schnitzen. Statt Kürbis können Sie auch Steckrüben verwenden, aber die sind sehr hart. Also Vorsicht beim Schnitzen.
Schneiden Sie den Deckel ab und höhlen sie die Frucht aus. Das geht am besten mit einem stabilen, scharfkantigen Esslöffel. Eine Wand von ungefähr 3 cm Dicke sollte stehen bleiben. Danach zeichnen sie von außen ein Gesicht auf die Schale, das dann mit einem scharfen, spitzen Messer, einem Cutter oder mit Laubsägeblättern herausgeschnitten wird.
Für den Kerzenhalter schneiden sie am besten einen schmalen Streifen Metallfolie zu. Die Unterkante wird grob gezackt und in den Kürbisboden gedrückt.
Damit dieses Kunstwerk nicht zu schnell austrocknet und schrumpelt, reibt man die Schnittfläche mit Öl oder Vaseline ein. Ein Wasserbad von mehreren Stunden ist ebenfalls hilfreich. So können Sie den Feuchtigkeitsverlust bis zu fünf Tagen hinauszögern.
Speiseplan für das Büfett
Spinnenkuchen: Das ist ein ganz normaler Schokokuchen, nur auf die Schokoglasur wird mit heller Glasur noch ein Spinnennetz gemalt. Als Dekoration natürlich Spinnen.
Blutkuchen: ein Kirschkuchen mit gruseligem Namen.
Eiter mit Blut: Vanillepudding mit Kirschen
Einen Haufen Dreck: Kekse zerbröseln und mit Schokoladenpudding und Regenwürmern aus Weingummi vermischen. Schaut superekelig aus und schmeckt lecker.
Feentörtchen
Für 24 Muffins benötigen Sie:
125 g weiche Margarine, 125 g Zucker, 125 g Mehl, 1 TL Backpulver, 2 große Eier, 1 TL Vanillezucker. Für den Zuckerguss benötigen Sie: 325 g Puderzucker, 3 EL Wasser (oder Zitronen-/Orangensaft)
So wirds gemacht:
Die Zutaten in eine Schüssel geben und mit dem Mixer rühren, bis der Teig weich und cremig ist. Die Mischung gleichmäßig in den Backformen verteilen. Bei 190 Grad 18-20 Minuten backen. Vor dem Garnieren abkühlen lassen. Puderzucker sieben, Wasser zugeben und zu einer weichen Masse rühren.
Hier geht s um die Dekoration der Muffins: Für Augäpfel braucht man Kirschen, rote Speisefarbe und braunen Zuckerguss in der Tube, für Spinnen Lakritzschlangen.
Eiskaltes Händchen
In einen Haushaltshandschuh grüne Götterspeise einfüllen und zum Festwerden auf die Leine hängen (Achtung! Vorher prüfen, ob der Handschuh keine Löcher hat - Erfahrungswert!). Danach den Handschuh für ca. drei Stunden ins Gefrierfach legen. Den Handschuh vorsichtig zerschneiden - besondere Vorsicht an den Fingern, auf die Tellerkante legen. Am Handgelenk ansetzend, Himbeersoße auf den Teller schütten. Sieht richtig ekelig aus und - wenn die Hand taut, fängt sie an, sich leicht auf dem Teller zu bewegen.
Brötchenmonster
Aus Brötchen kann man verschiedene Monster basteln: z.B. mit Triefaugen aus halben Gurkenscheiben und Oliven, Salami als Schlabberzunge oder einer Zahnreihe aus Maiskörnern. Spieltipp "Wettgruseln": Wem gelingt die unappetitlichste Brot-Bestie?
Monstermampf
Auch Pizzaböden kann man geisterhaft garnieren. Dazu die Pizzaböden passend zuschneiden. Aus Paprika, Käse, Mais, Oliven und Salami lassen sich herrliche Pizzamonster herstellen.
Gehirn mit Soße
Nichts anderes als Spaghetti mit Tomatensoße - nur der Name machts. Man kann die Spaghetti aber auch in Plastikbecher (z.B. Halloween-Becher) füllen und etwas Tomatensoße drüber füllen, das regt dann die Phantasie noch mehr an.
Wurstfinger
Wiener Würstchen in der Mitte durchbrechen, damit es eine abgerissene Kante gibt. Vom Wurstzipfel ein kleines Oval schräg abschneiden. Hier eine geschälte Mandel als Fingernagel reinstecken. Kleine Einkerbungen als Beugefalten einritzen, alle "Finger" im Kreis auf einer Platte drapieren und ordentlich Tomatenketchup in die Mitte des Tellers geben.
Getränke für echte Monster
Krötensaft: Saft aus "Waldmeister-Getränkepulver" mit etwas grüner Grütze anreichern. Der ultimative Zaubertrank.
Drachenblut: Roter Frucht- oder Beerensaft, wird mit etwas roter Grütze vermischt. Schaut seltsam aus.
Monsterschleim: Zutaten: Orangensaft, schwarzer Johannisbeersaft, Cola, Wackelpudding (Johannisbeergeschmack). Man braucht von allen die gleiche Menge. Würfel aus Wackelpudding schneiden, die Stücke in eine Schüssel legen, Orangensaft, schwarzen Johannisbeersaft und die Cola darüber gießen und gut verrühren.
Vampirgebräu: Vor den Augen der Gäste mixen, denn der Cocktail wird lebendig!
Glas zu 2/3 mit Cola füllen, eine Kugel Vanilleeis dazugeben und - Achtung Schaum!
Giftgrüner Schleimschlürfer: Wasser mit grüner Lebensmittelfarbe färben und in der Eiswürfelform gefrieren. Zitronenlimonade in ein Glas geben, mit Limetten dekorieren und Eiswürfel dazugeben. Wenn die Eiswürfel schmelzen, wird der Cocktail immer grüner.
Heiße Knochenschokolade: 1 TL Kakao mit Milch zu einer Paste anrühren, nach Belieben zuckern, heiße Milch darüber gießen und umrühren. Zwei Marshmallows dazugeben: sie schmelzen.
Genau das richtige Getränk an einem nasskalten Halloween-Abend!
Spiele
Der Zaubertrank
Für dieses Spiel bekommen die Kinder eine Liste mit Zutaten, die man zum Brauen eines Zaubertranks benötigt. Da kann zum Beispiel stehen: Die Wurzel eines Löwenzahns, Spinnennetz, ein leeres Schneckenhaus usw. Da ist die Kindergruppe ganz schön beschäftigt, bis alle Zutaten gefunden sind. Wenn man die gefundenen Sachen in Empfang genommen hat, kann man im Anschluss einen Zaubertrank, z.B. Krötensaft servieren.
Gruselgeschichte
Erzählen sie gern Gruselgeschichten? Dann sind sie der Erzähler für die Geburtstagsgesellschaft! Verkleiden Sie sich ein bisschen schaurig und begeben sie sich mit den Kindern in einen völlig dunklen Raum (z.B. den Flur oder das fensterlose Badezimmer). Vorher sollten Sie Einiges vorbereitet haben: kommt in der Geschichte ein Gehirn vor, dann kochen sie einen kleinen Blumenkohl; Würmer sind gekochte Spaghetti; als Auge kann man eine Weintraube abpellen; der Finger ist natürlich ein Würstchen; ein Stück gekochter Schinken ist die Zunge…
Erzählen Sie nun Ihre Geschichte. Alle sitzen eng zusammen, an den entsprechenden Stellen Ihrer Geschichte geben Sie den Gegenstand herum. Wenn sie mit Ihrer Geschichte am Ende sind, schalten Sie das Licht an und zeigen Sie den Kindern, was sie in Wirklichkeit in den Händen gehalten haben. Das bewahrt sie vor Alpträumen.
Wenn sich kein Geschichtenerzähler findet, dann bauen Sie eben…
Horrorkartons
Achtung - bei diesem Spiel wird viel geschrien! Sie benötigen einige Kartons, in die Sie ein Loch schneiden, dass gerade groß genug für eine Hand ist. Beschriften Sie den jeweiligen Karton mit ekligen Dingen wie "Ohren" und legen Sie getrocknete Aprikosen hinein. Oder "Eingeweide", die in Wirklichkeit in Wasser liegende Spaghetti sind. Neben den in der Gruselgeschichte genannten Gegenständen kann man noch "Knochen" (frische Karotten), "Haare" (eine alte Perücke), "Hand" (Latexhandschuh mit Wasser füllen und einfrieren, kurz vor der Party herausnehmen und in eine Schüssel mit Erde, Sand oder Reis stecken, damit man das Gefühl bekommt, man grabe etwas aus), "Leber" (1/2 Dosenpfirsich), "Haut" (ölen Sie einen weichen Tortillafladen ein) und "Zähne" (Maiskörner, am besten die, welche man für Popcorn verwendet) zum Gruseln anbieten. Auch hier gilt: Decken Sie Ihren Schwindel am Ende auf, damit die Kinder drüber lachen können statt anschließend schlecht zu träumen.
Auf Gespensterjagd
Ein Kind wird als Geist bestimmt, darf sich im dunklen Zimmer oder Kellerraum verstecken. Die Gespenstersucher werden mit Taschenlampen ausgestattet, haben genau 30 Sekunden Zeit, den Geist zu finden. Gelingt es ihnen nicht, darf sich der Geist noch einmal verstecken. Sonst wird der erfolgreiche Jäger zum Geist.
Hau den Kürbis
In einem Baum oder in der Mitte des Zimmers hängt ein Papiersack, der ein wenig einem Kürbis ähnlich sieht (evtl. orange anmalen). Er ist gefüllt mit Leckereien. Mit verbundenen Augen darf nun ein Kind nach dem anderen mit einem großen Stock einmal auf diesen Sack schlagen. Wenn er platzt, dürfen alle Kinder naschen.
Geisterbahn
Man braucht eine gute Taschenlampe und ein langes Seil und verschiedene, auch gruselige Gegenstände. Man legt das Seil in verschiedenen Schlingen aus und stellt immer wieder ein paar Gegenstände auf die Schnur. Der Raum wird verdunkelt, ein Kind bekommt die Taschenlampe und muss nun die Schnur mit dem Lichtkegel abfahren. Dabei muss sich das Kind die Gegenstände merken und in einer vorgegebenen Zeit anschließend möglichst viele Gegenstände nennen. Dann kommt das nächste Kind in den dunklen Raum. Sieger ist, wer sich die meisten Gegenstände merken konnte.
Würmer/Brezeln/Doughnuts schnappen
Würmer oder Schlangen aus Weingummi werden an ein ca. drei Meter langes Band geknotet (dünnes Paketband eignet sich am besten), kleine Salzbrezeln sowie Doughnuts werden auf das Band gefädelt. Nun müssen sich alle Kinder in einer Reihe aufstellen und die Arme auf dem Rücken verschränken, denn "geschnappt" wird nur mit dem Mund. Das Band mit den "Ködern" wird nun gespannt und so über die Kinder gehängt, dass sie mit dem Mund an die Leckereien heranreichen. Das Spannen des Bandes sollten zwei Erwachsene übernehmen. Empfehlenswert ist, ein zweites Band vorzubereiten, denn die Kinder spielen dieses Spiel gern noch ein zweites Mal.
Apfel schnappen
In eine Schüssel mit Wasser gibt man mehrere Äpfel. Nun müssen sich die Kinder vor die Schüssel knien und nur mit Hilfe des Mundes einen Apfel anbeißen. Das heißt, man muss tauchen! Damit der Apfel nicht wegflutscht, drückt man ihn am besten auf den Grund der Schüssel. Dieses Spiel kann man auch in zwei Teams spielen, d.h. mit zwei Schüsseln. Sieger ist die Mannschaft mit den wenigsten Apfelresten. Achtung - der Fußboden und die Kleidung können ganz schön nass werden. Also Vorsorge treffen!
"Vergiftetes" Bonbon
Aus 10 bis 15 verschiedenen Sorten Bonbons, Weingummis oder Lakritz wird je ein Bonbon auf ein Tablett gelegt. Der Reihe nach gehen die Kinder vor die Tür, während die anderen entscheiden, welches Bonbon "giftig" sein soll. Nun wird das Kind wieder hereingeholt und darf sich ein Bonbon nach dem anderen vom Tablett nehmen, bis es auf das "vergiftete" Bonbon stößt. Alle anderen schreien "vergiftet" und der Nächste ist an der Reihe. Vorher müssen aber die Bonbonsorten wieder aufgefüllt und ein neues "vergiftetes" Bonbon bestimmt werden.
Gruselrunde
Alle Kinder setzen sich im großen Kreis in ein abgedunkeltes Zimmer. Ein Kind sitzt mit verbundenen Augen im Gespensterkreis. Nun versucht ein Gespenst sich beim Spieler in der Mitte anzuschleichen und ihn zu berühren. Doch wenn der Spieler merkt, dass sich um ihn herum etwas rührt, zeigt er in die Richtung aus der das Geräusch kommt und ruft "Verschwinde Geist!" Gelingt es einem Gespenst trotzdem, sich erfolgreich anzuschleichen und das Kind in der Mitte zu berühren, so darf es selbst in der Mitte sitzen und Geister abwehren.
Mumien wickeln
Die Kinder bilden Zweierteams. Ein Spieler wickelt jeweils seinen Freund von Kopf bis Fuß in Toilettenpapier ein. Welches Pärchen hat zuerst eine "Mumie" fertig?
Besen kippen
Die Spieler setzen sich in einem großen Kreis auf den Boden. In der Mitte des Kreises sitzt ein Kind, das einen Besen hält. Es ruft den Namen eines Mitspielers, lässt den Besen los und versucht seinen Platz einzunehmen. Der aufgerufene Spieler muss versuchen, den kippenden Besen aufzufangen, bevor er den Boden berührt. Fängt er den umgekippten Besen nicht, muss der erste Spieler wieder in die Mitte und sein Glück bei einem anderen Mitspieler noch mal versuchen.
Neben Süßigkeiten können Sie auch kleine Preise vergeben, wie eine Gruselbrille (Totenkopf oder Fledermaus), Leuchtkrallen oder Miniknicklichter (Monster oder Geister).
Die finden Sie unter www.rasehorn.com sowie in gut sortierten Spielwarenhäusern und Kiosken.
Streiche
Wenn die Kinder in ihren Halloween-Kostümen um die Häuser ziehen, sollten sie immer in einer Gruppe gehen und gegebenenfalls einen Erwachsenen dabei haben. Wer keine Süßigkeiten gibt - das weiß man - der hat einen Streich verdient! Dieser sollte aber angemessen ausfallen und nicht zu makaber sein.
Viele Nachbarn werden diesen Brauch nicht kennen, aber was spricht dagegen, dass sie ihn kennen lernen! Die Kinder könnten einen Rundbrief über "Trick or Treat" schreiben, ihn mehrere Male kopieren und in alle Briefkästen der Nachbarschaft werfen.
1. Streich: Alte Zeitungen zu kleinen Fitzelchen zerschnippeln und für den "Notfall" in einer Tüte mitnehmen. Nach einer Abfuhr können die Fitzelchen in Schuhen, auf Fußabstreifern, im Briefkasten usw. gut zur Geltung kommen!
2. Streich: Toilettenpapier um den Briefkasten, den Gartenzaun, das Auto, einen Baum etc. wickeln.
3. Streich: Zahnpasta an die Unterseite der Türklinke streichen.
Sprüche
Mit den Sprüchen "Trick-or-Treat", "Süßes oder Saures", "Süßes raus, sonst spukts im Haus!" ziehen die Kinder von Haus zu Haus. Eigentlich sollte man aber noch etwas mehr tun, um Süßigkeiten zu bekommen. Wie wärs mit einem Halloweengedicht?
Rummel, Rummel, Reister
wir sind die bösen Geister
wollt ihr uns vertreiben?
oder solln wir bleiben?
Tut ihr nichts in unseren Sack,
nehmen wir euch Huckepack.
Tut ihr doch was Schönes rein
gehn wir alle artig heim.
Kürbis, schau, wer zu dir spricht,
Kürbis, höre mein Gedicht:
Feueraugen, Mondgesicht,
innendrin ein Flackerlicht,
Kürbis, Kürbis, friss mich nicht!
Uaah!
An Halloween, da kommts drauf an,
dass dich nichts und niemand erschrecken kann.
Der Halloween-Spaß ists, niemals wegzulaufen,
dann kann dir keiner den Schneid abkaufen!
Geistergeheul und Grabgesang,
Hexentanz mit wildem Klang.
Naschzeug, Äpfel, Erntemond,
Halloween sich für die Kinder lohnt.
Mit Freunden zieh ich durch die Straß,
Feen und Gnome machen uns Spaß.
Katzen seh ich, Kürbisse und Lichter,
Kinderstreiche und frohe Gesichter.
Los, kommt mit!
In der Halloweennacht
wird Scherz und Schabernack gemacht!
Wir erschrecken alle ängstlichen Leut,
denn Spaß und Frohsinn regieren heut!
Eine kleine Hexe wird dir sagen,
was nur an Halloween
du dich traust zu fragen.
Sie wird in deine Zukunft schauen,
auf Hexenmacht kannst du vertrauen!
Was du heut machst
An magischen Dingen,
wird für die Zukunft
viel Gutes dir bringen.